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Sehr gut 👍Liebe Leserinnen und Leser,wenn ein Kraftfahrtversicherer einen monatelangen „Arbeitsvorrat“ aufgehäuft hat und telefonisch praktisch nicht mehr erreichbar ist, kann es passieren, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einschreitet. Nach ungezählten dort eingegangenen Beschwerden soll das dem Vernehmen nach nun passiert sein.Googelt man „BaFin Versicherungsaufsicht“, kann man nachlesen, was deren Möglichkeiten der Einflussnahme sind. Das geht bis zu persönlichen Konsequenzen für Vorstände, die offensichtlich die Kontrolle verloren haben. Im Moment hört man von sanktionsbewehrten Reaktionsfristen, die verordnet wurden.Wenn einer der Gründe für das Chaos offensichtlich darin liegt, dass jede Akte wegen Kürzungen vielfach in die Hand genommen werden muss, bis die Rechtsabteilung entscheidet, auf die zugestellte Klage hin zu bezahlen, weil eine Verurteilung sicher ist, ist der Weg aus dem Arbeitsrückstand einfach: Zahlen, zahlen, zahlen – statt kürzen, kürzen, kürzen.Eine solche Anweisung des Vorstands soll es gut informierten Kreisen zufolge derzeit geben. Regionalfürsten, die sich sorgen, wie sie denn dereinst – wenn sie wieder Boden unter den Füßen haben – den Sachbearbeitern beibringen sollen, dass nun der Alltag mit gegen geltendes Recht erfolgenden Kürzungen von vorn losgehen soll, sind möglicherweise nicht willens, die Anweisung umzusetzen. Ein Spiel mit dem Feuer.Zu anderen Versicherern mit ähnlichen Problemen soll sich übrigens herumgesprochen haben, dass man die BaFin neuerdings ernst nehmen muss Unsere anwaltlichen Leser bitten wir um Nachricht, ob bei bisher massiv im Rückstand befindlichen Gesellschaften eine markante Änderung im Regulierungsverhalten erkennbar ist.Mit freundlichen GrüßenJoachim Otting | Schriftleiter ... WeiterlesenZurück
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